Winkelmayer, Rudolf | SKU:
JF8011
Büffel, Winkelmayer
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Beschreibung
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Afrika – das ist für Dr. Rudolf
Winkelmayer wie eine Droge: die heiße Luft, der Geruch des trockenen Busches,
die Ferne jeglicher Zivilisation, die freundlichen Gesichter der Schwarzen, die
das Lachen als lebenslange Grundstimmung noch nicht verlernt haben, und –
natürlich – das Wild, das es dort zu jagen gibt. Die Wildart, die ihn in Afrika
seit jeher am meisten fasziniert hat, ist der Büffel: ein wehrhaftes Wild, das
erbarmungslos zurückschlägt, wenn der Jäger einen Fehler macht.
So treffend, wie Robert Ruark, der amerikanische Journalist, Schriftsteller und Afrikakenner, hat wohl kaum jemand den sagenumwobenen schwarzen Wildstier beschrieben: „Er ist so groß, so gemein, so hässlich und so schwer zum Halten zu bringen; so rachsüchtig, so grausam, so grob und so charakterlos. Er sieht aus, als hasse er einen persönlich. Er sieht einen an, als schulde man ihm Geld. Er sieht aus, als sei er auf der Jagd nach einem.“ – Dem Mythos Büffel hat auch der weltberühmte dänische Künstler Steen Axel Hansen zeichnerisch nachgespürt. Das Ergebnis? Findet sich ebenfalls in diesem Buch und gehört sicherlich zum Eindrucksvollsten, was in der Bildenden Kunst zu diesem Thema jemals hervorgebracht worden ist.
Mit seinem Buch „Büffel“ schließt Winkelmayer an die Tradition der großen Afrikajäger, an die Tradition eines „Karamojo“ Bell, eines John „Pondoro“ ¬Taylor, eines Frederick Courteney Selous, eines Ernst A. Zwilling an, die einen Großteil ihres Lebens in Afrika verbracht haben. Auch Winkelmayer ist sich heute schon sicher: „Eines Tages wird es mir nicht mehr möglich sein, aus Afrika zurückzukehren. Und das, obwohl ich ein leidenschaftlicher Rehwild¬jäger bin und alles stehen und liegen lasse, wenn es um Sauen geht.“ – Die Zulassung als Berufsjäger des Staates Tansania hat Winkelmayer schon.
So treffend, wie Robert Ruark, der amerikanische Journalist, Schriftsteller und Afrikakenner, hat wohl kaum jemand den sagenumwobenen schwarzen Wildstier beschrieben: „Er ist so groß, so gemein, so hässlich und so schwer zum Halten zu bringen; so rachsüchtig, so grausam, so grob und so charakterlos. Er sieht aus, als hasse er einen persönlich. Er sieht einen an, als schulde man ihm Geld. Er sieht aus, als sei er auf der Jagd nach einem.“ – Dem Mythos Büffel hat auch der weltberühmte dänische Künstler Steen Axel Hansen zeichnerisch nachgespürt. Das Ergebnis? Findet sich ebenfalls in diesem Buch und gehört sicherlich zum Eindrucksvollsten, was in der Bildenden Kunst zu diesem Thema jemals hervorgebracht worden ist.
Mit seinem Buch „Büffel“ schließt Winkelmayer an die Tradition der großen Afrikajäger, an die Tradition eines „Karamojo“ Bell, eines John „Pondoro“ ¬Taylor, eines Frederick Courteney Selous, eines Ernst A. Zwilling an, die einen Großteil ihres Lebens in Afrika verbracht haben. Auch Winkelmayer ist sich heute schon sicher: „Eines Tages wird es mir nicht mehr möglich sein, aus Afrika zurückzukehren. Und das, obwohl ich ein leidenschaftlicher Rehwild¬jäger bin und alles stehen und liegen lasse, wenn es um Sauen geht.“ – Die Zulassung als Berufsjäger des Staates Tansania hat Winkelmayer schon.
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