Der grüne Pfad hat nie ein Ende

Der grüne Pfad hat nie ein Ende von Gerhard Böttger vereint jagdliche Erzählungen mit kulturhistorischen und gesellschaftlichen Betrachtungen. Der Autor schildert seine Erlebnisse aus heimischen Revieren Norddeutschlands ebenso wie aus Jagden in Osteuropa und verbindet dabei spannende Jagdgeschichten mit weidgerechter Haltung.

Böttger betrachtet die Jagd nicht allein als Beutemachen, sondern als Teil eines kulturellen Erbes. In seinen Erzählungen greift er historische Hintergründe und gesellschaftliche Entwicklungen auf, die das Waidwerk über Generationen geprägt haben. Seine Texte spiegeln Leidenschaft, Respekt vor der Natur und ein klares Bekenntnis zur ethischen Jagdausübung wider.

Humorvolle Beobachtungen, nachdenkliche Einschübe und ein weiter Blick auf die Themen „Jagd und Natur“ machen das Buch zu einer facettenreichen Lektüre, die weit über klassische Jagdgeschichten hinausgeht.

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Highlights:
- Jagderlebnisse in Norddeutschland und Osteuropa
- Verknüpfung von Jagdpraxis mit Geschichte und Gesellschaft
- Betonung weidgerechter und ethischer Jagdausübung
- Respektvoller Blick auf Jagd als kulturelles Erbe
- Mischung aus Erzählung, Reflexion und Humor