Ein Sonntagskind wird Jäger

Gerhard Wolter wurde in Westpreußen geboren und fand nach dem Krieg in Niedersachsen eine neue Heimat. Trotz schwieriger Umstände gelang es ihm, mit 25 Jahren eine kaufmännische Ausbildung abzuschließen. Beruflich wie privat durchlebte er Höhen und Tiefen – doch er sah stets das Positive und bewahrte sich einen optimistischen Blick aufs Leben. So fühlt er sich, obwohl an einem Dienstag geboren, als echtes „Sonntagskind“, begleitet von Schutzengeln.

In diesem Buch blickt Wolter zurück auf sein jagdliches Leben: bodenständig, traditionsverbunden und geprägt von tiefer Naturverbundenheit . Ob in seinen liebevoll gepflegten Revieren oder bei der einen oder anderen Reise – immer war es die Passion für Wild und Wald, die ihn antrieb.

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Inhaltliche Highlights:
- Authentische Jagderinnerungen aus Nachkriegsdeutschland
- Persönlicher Einblick in das Leben eines engagierten Jägers und Hegers
- Warmherzige, lebensnahe Erzählungen mit feinem Humor
- Teil der „Edition Heimat- und Jägerleben“ – Biografien, die berühren

Ein ehrliches, unverfälschtes Porträt eines Mannes, der die Jagd nicht nur ausübte, sondern lebte.