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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Großwildjagd im alten Afrika -

Die unglaubliche Geschichte von Brian Nicholson, des wohl letzten großen Afrika-Jägers, Wildhüters und Pioniers in Sachen Wildschutz. Ein Klassiker der Afrika-Literatur in einer Übersetzung von Herausgeber Dr. Rolf D. Baldus.

79,95€
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Beschreibung

Erleben Sie spannende Jagden auf Großwild in einem Afrika, das es nicht mehr gibt. Brian Nicholsons „The Last of old Africa“, 2001 in geringer Auflage in englischer Sprache gedruckt und  längst vergriffen, ist schon heute ein Jagd-Klassiker. Es ist das wohl letzte Buch eines bedeutenden  Wildhüters, der noch das klassische Afrika bejagt hat. Tierfänger, Berufsjäger, Elefanten Kontrolloffizier waren Episoden seines aufregenden Lebens, bis er schließlich als Chef-Wildhüter  Afrikas ältestes Wildreservat leitete, den 1896 von Deutschland gegründeten Selous in Tansania. Der Pionier in Sachen Elefantenschutz erweiterte dieses Reservat zum größten Naturpark des Kontinents.  Daneben musste er menschenfressenden Löwen nachstellen, Problem-Leoparden erlegen und immer  wieder Auge in Auge aus nächster Nähe Elefanten schießen, wenn sie auf den Feldern der Kleinbauern  zu Schaden gingen. Einige tausend Elefanten erlegten er und seine Scouts auf diese Weise, doch in  seinem Reservat fanden sie Frieden vor menschlicher Nachstellung. Bald zogen dort über 100.000  Elefanten, darunter Dutzende Hundertpfünder, ihre Fährte. Nicholson erkannte, dass ein Wildpark von  der Größe der Schweiz eine finanzielle Basis braucht und führte streng kontrollierten Jagdtourismus  ein. Er zeigte schon damals, dass Jagd und Naturschutz keine Gegensätze sind, sondern sich  gegenseitig bedingen. Mit trockenem Humor und großer Sachlichkeit schildert Nicholson  haarsträubende Jagdabenteuer, aber auch, wie praktischer Naturschutz einst im alten Afrika  funktionierte. Ein Muss für die Jagdbibliothek eines jeden Afrikajägers mit zahlreichen Fotos aus der Zeit.

Spezifikation

  • Autor
    Rolf D. Baldus (Hrsg.)
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Seiten
    448
  • Format
    16,8 x 23,5 cm
  • Einband
    Edelband/Hardcover
  • Erscheinungsdatum
Rolf D. Baldus

Großwildjagd im alten Afrika -

79,95€

Erleben Sie spannende Jagden auf Großwild in einem Afrika, das es nicht mehr gibt. Brian Nicholsons „The Last of old Africa“, 2001 in geringer Auflage in englischer Sprache gedruckt und  längst vergriffen, ist schon heute ein Jagd-Klassiker. Es ist das wohl letzte Buch eines bedeutenden  Wildhüters, der noch das klassische Afrika bejagt hat. Tierfänger, Berufsjäger, Elefanten Kontrolloffizier waren Episoden seines aufregenden Lebens, bis er schließlich als Chef-Wildhüter  Afrikas ältestes Wildreservat leitete, den 1896 von Deutschland gegründeten Selous in Tansania. Der Pionier in Sachen Elefantenschutz erweiterte dieses Reservat zum größten Naturpark des Kontinents.  Daneben musste er menschenfressenden Löwen nachstellen, Problem-Leoparden erlegen und immer  wieder Auge in Auge aus nächster Nähe Elefanten schießen, wenn sie auf den Feldern der Kleinbauern  zu Schaden gingen. Einige tausend Elefanten erlegten er und seine Scouts auf diese Weise, doch in  seinem Reservat fanden sie Frieden vor menschlicher Nachstellung. Bald zogen dort über 100.000  Elefanten, darunter Dutzende Hundertpfünder, ihre Fährte. Nicholson erkannte, dass ein Wildpark von  der Größe der Schweiz eine finanzielle Basis braucht und führte streng kontrollierten Jagdtourismus  ein. Er zeigte schon damals, dass Jagd und Naturschutz keine Gegensätze sind, sondern sich  gegenseitig bedingen. Mit trockenem Humor und großer Sachlichkeit schildert Nicholson  haarsträubende Jagdabenteuer, aber auch, wie praktischer Naturschutz einst im alten Afrika  funktionierte. Ein Muss für die Jagdbibliothek eines jeden Afrikajägers mit zahlreichen Fotos aus der Zeit.

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