Grüne Passion

Aufgewachsen auf dem elterlichen Gut in Hofelde (Hinterpommern), entflammte früh Gerd von Lettow-Vorbecks Leidenschaft für Wild und Jagd – ein Feuer, das er mit sprachlicher Eleganz und jagdlicher Tiefe in seinen Werken weiterträgt.

Seine lebendige, literarische Ausdrucksweise reiht ihn würdig in die Tradition der großen Jagdschriftsteller des 20. Jahrhunderts ein.

Im Zentrum seiner Erzählungen steht die Pirsch auf den Rehbock – für ihn die „Krone des Waidwerks“. Doch auch seine übrigen Jagderlebnisse auf fast alle heimischen Wildarten schildert er eindrucksvoll: von der Wasserjagd über Elchjagden in Ostpreußen bis hin zur Balzjagd auf Auer- und Birkwild, den Brunften des Rot- und Damwildes sowie den eindrucksvollen, großangelegten Gesellschaftsjagden jener Zeit.

Zwar bleibt seine pommersche Heimat der Hauptschauplatz, doch führen ihn seine Jagdreisen auch durch andere deutsche Regionen und weit über die damaligen Reichsgrenzen hinaus.

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Highlights:
- Sprachlich brillanter Jagdklassiker in der Tradition großer Autoren
- Eindrucksvolle Erlebnisse aus der pommerschen Heimat und ganz Europa
- Umfassendes Bild der deutschen Jagdkultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
- Band 1 der dreiteiligen „Grünen Trilogie“ (mit Grüne Blätter und In der späten Vespersonne)
- Ein Muss für Liebhaber literarischer Jagdliteratur
- Ein authentisches Zeitdokument voll Jagdleidenschaft, Poesie und jagdlicher Kultur.

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