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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Syskowski, Hartmut M  |  SKU: NN1912

Im Sog der Zauberwälder

„Im Sog der Zauberwälder“ von H.M.F. Syskowski entführt auf spannende Jagd-Pirsch durch das historische und heutige Ostpreußen – von Frischem Haff bis Memelland. Eine persönliche Trilogie voller Naturerlebnisse und Jagdgeschichten.

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Beschreibung

Im Sog der Zauberwälder – H. M. F. Syskowski

H. M. F. Syskowski, als Sohn ostpreußischer Eltern 1961 in Westfalen geboren, ist seit seiner Jugend der Jagdpassion verfallen. Als Fachredakteur, Autor von Reisebüchern und Lektor widmet er sich immer wieder dem Thema Ostpreußen.

Nach seinen Rominter Hirschjagderlebnissen Im Zeichen der Becherkrone und seinen Elchjagden Im Bann des Kranichrufs rundet H. M. F. Syskowski nun das Bild des Jagdlandes Ostpreußen einst und jetzt ab: Neben seinem Lieblingswild, dem heimatlichen Rehbock, waidwerkte der Verfasser in seiner Ahnenheimat wiederum auf Rotwild. Endlich klappte es auch mit dem lang ersehnten Keiler – und wie könnte es sein, rein zufällig.

Damwild bildete in verschiedenen Revieren eine Herausforderung. 100 Jahre nach Auswilderung japanischer Sikas auf Kaiser Wilhelms II. Gut Cadinen am Frischen Haff ging es dort auf den „Kleinen Hirsch“. Apropos Kaiser Wilhelm II. – der war mehrfach auf dem Dohna’schen Gut Prökelwitz auf Rehböcke zu Gast. Warum also nicht auch einmal dorthin?

Auf in den hohen Norden Ostpreußens: Seit seiner Zeit als damaliger Touristik-Pionier Anfang der 1990er Jahre hat H. M. F. Syskowski das Memelland und seine litauischen Gastgeber in besonders guter Erinnerung. Vom östlichen bis zum nördlichsten Zipfel des Memellandes begleitete ihn inzwischen nicht nur der Fotoapparat.

Neben dem Anblick verschiedener Wildarten in freier Wildbahn hat der Verfasser auch das Augenmerk auf den sprichwörtlichen Wegesrand gelegt und sich z. B. über den Anblick seltener Vögel und Schmetterlinge gefreut. Das ausländische Jagdwesen und die Lebensweise der heutigen litauischen, russischen und polnischen Landesbewohner, zumal der Jäger, standen zur Abrundung des Gegenwartsbildes erneut im Fokus.

Fast ein Vierteljahrhundert lang (1991 bis 2014) hat H. M. F. Syskowski das heute dreigeteilte Ostpreußen – oft auf historischen Spuren – weiträumig jagend durchstreift.

Mit Im Sog der Zauberwälder haben sich seine unterhaltsamen wie faktenreichen Jagderzählungen zu einer sehr persönlichen Ostpreußen-Trilogie abgerundet.

Band V der Reihe Waidwerk in Ostpreußen
Das Jagd- und Naturparadies präsentiert sich dem Leser in lockerer Folge durch Sammlungen von Jagdschilderungen aus Gegenwart und Vergangenheit. Sonderbände stellen Jagdkünstler vor, die sich durch Ostpreußen beflügeln ließen. Oder Original-Farbdias vor 1945 lassen eine versunkene Welt wie zum Greifen nah erscheinen. All das betreut vom ostpreußischen Fachredakteur H. M. F. Syskowski.

Spezifikation

  • Autor
    Syskowski, Hartmut M. F.
  • Verlag
    Neumann Neudamm
  • Seiten
    336
  • Format
    17 x 24 cm
  • Einband
    Hardcover
  • Erscheinungsdatum
  • Eigenschaften
    zahlreiche Abbildungen
  • ISBN
    978-3-7888-1912-5
im sog der zauberwaelder
Syskowski, Hartmut M

Im Sog der Zauberwälder

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Im Sog der Zauberwälder – H. M. F. Syskowski

H. M. F. Syskowski, als Sohn ostpreußischer Eltern 1961 in Westfalen geboren, ist seit seiner Jugend der Jagdpassion verfallen. Als Fachredakteur, Autor von Reisebüchern und Lektor widmet er sich immer wieder dem Thema Ostpreußen.

Nach seinen Rominter Hirschjagderlebnissen Im Zeichen der Becherkrone und seinen Elchjagden Im Bann des Kranichrufs rundet H. M. F. Syskowski nun das Bild des Jagdlandes Ostpreußen einst und jetzt ab: Neben seinem Lieblingswild, dem heimatlichen Rehbock, waidwerkte der Verfasser in seiner Ahnenheimat wiederum auf Rotwild. Endlich klappte es auch mit dem lang ersehnten Keiler – und wie könnte es sein, rein zufällig.

Damwild bildete in verschiedenen Revieren eine Herausforderung. 100 Jahre nach Auswilderung japanischer Sikas auf Kaiser Wilhelms II. Gut Cadinen am Frischen Haff ging es dort auf den „Kleinen Hirsch“. Apropos Kaiser Wilhelm II. – der war mehrfach auf dem Dohna’schen Gut Prökelwitz auf Rehböcke zu Gast. Warum also nicht auch einmal dorthin?

Auf in den hohen Norden Ostpreußens: Seit seiner Zeit als damaliger Touristik-Pionier Anfang der 1990er Jahre hat H. M. F. Syskowski das Memelland und seine litauischen Gastgeber in besonders guter Erinnerung. Vom östlichen bis zum nördlichsten Zipfel des Memellandes begleitete ihn inzwischen nicht nur der Fotoapparat.

Neben dem Anblick verschiedener Wildarten in freier Wildbahn hat der Verfasser auch das Augenmerk auf den sprichwörtlichen Wegesrand gelegt und sich z. B. über den Anblick seltener Vögel und Schmetterlinge gefreut. Das ausländische Jagdwesen und die Lebensweise der heutigen litauischen, russischen und polnischen Landesbewohner, zumal der Jäger, standen zur Abrundung des Gegenwartsbildes erneut im Fokus.

Fast ein Vierteljahrhundert lang (1991 bis 2014) hat H. M. F. Syskowski das heute dreigeteilte Ostpreußen – oft auf historischen Spuren – weiträumig jagend durchstreift.

Mit Im Sog der Zauberwälder haben sich seine unterhaltsamen wie faktenreichen Jagderzählungen zu einer sehr persönlichen Ostpreußen-Trilogie abgerundet.

Band V der Reihe Waidwerk in Ostpreußen
Das Jagd- und Naturparadies präsentiert sich dem Leser in lockerer Folge durch Sammlungen von Jagdschilderungen aus Gegenwart und Vergangenheit. Sonderbände stellen Jagdkünstler vor, die sich durch Ostpreußen beflügeln ließen. Oder Original-Farbdias vor 1945 lassen eine versunkene Welt wie zum Greifen nah erscheinen. All das betreut vom ostpreußischen Fachredakteur H. M. F. Syskowski.

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