Asche, Dr. Florian | SKU:
NN1496
Jagen, Sex und Tiere essen
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Beschreibung
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Florian Asche untersucht in
diesem provokanten Werk die
uralten Verbindungen zwischen Jagd, Fleischkonsum und menschlichen Trieben. Mit
pointierter Analyse und kritischem Blick zeigt er, dass die Lust am Archaischen
in vielen Lebensbereichen steckt. Jäger werden oft als skrupellose
Fleischfresser dargestellt, doch Asche macht klar: Jagd ist nicht nur
ökologisch sinnvoll, sondern erfüllt tief verwurzelte Triebe, ähnlich wie
Hunger, Durst und Sexualität.
Das Buch beleuchtet die Parallelen zwischen der Jagd und dem menschlichen Sexualtrieb . Der Akt des Tötens, die Spannung der Pirsch und die Befriedigung des Erfolges werden mit den körperlichen und emotionalen Erfahrungen beim Sex verglichen. Asche zeigt, dass Fleischessen, Jagd und Sexualität archaische Instinkte widerspiegeln, die in der modernen Gesellschaft oft missverstanden oder tabuisiert werden. Auch gesellschaftliche Rechtfertigungen wie Naturschutz, Biotoppflege und Wildschadensverhütung werden kritisch beleuchtet – ähnlich wie vermeintliche moralische Erklärungen für Sexualverhalten.
Leser lernen auf unterhaltsame und teils provokative Weise, warum die Jagd ökologisch nachhaltig ist, Fleisch von Wildtieren gesünder als industrielle Produkte, und warum der Drang zu jagen, wie der Drang zu lieben, tief in der menschlichen Natur verankert ist. Humorvoll, schonungslos und mit überraschenden Beispielen zwischen Hochsitz, Bordell und Küche zeigt das Buch: Jagd, Sex und Fleischessen sind Ausdruck elementarer Lebenskräfte.
Highlights:
- Provokative Analyse der Parallelen zwischen Jagd und Sexualität
- Ökologische Rechtfertigung von Jagd und Fleischkonsum
- Archaische Triebe des Menschen im Fokus: Jagdtrieb, Hunger, Sexualtrieb
- Schonungslose und unterhaltsame Beispiele aus Pirsch, Küche und Bett
- Gesellschaftskritische Betrachtungen zu Moral, Natur und Lust
Das Buch beleuchtet die Parallelen zwischen der Jagd und dem menschlichen Sexualtrieb . Der Akt des Tötens, die Spannung der Pirsch und die Befriedigung des Erfolges werden mit den körperlichen und emotionalen Erfahrungen beim Sex verglichen. Asche zeigt, dass Fleischessen, Jagd und Sexualität archaische Instinkte widerspiegeln, die in der modernen Gesellschaft oft missverstanden oder tabuisiert werden. Auch gesellschaftliche Rechtfertigungen wie Naturschutz, Biotoppflege und Wildschadensverhütung werden kritisch beleuchtet – ähnlich wie vermeintliche moralische Erklärungen für Sexualverhalten.
Leser lernen auf unterhaltsame und teils provokative Weise, warum die Jagd ökologisch nachhaltig ist, Fleisch von Wildtieren gesünder als industrielle Produkte, und warum der Drang zu jagen, wie der Drang zu lieben, tief in der menschlichen Natur verankert ist. Humorvoll, schonungslos und mit überraschenden Beispielen zwischen Hochsitz, Bordell und Küche zeigt das Buch: Jagd, Sex und Fleischessen sind Ausdruck elementarer Lebenskräfte.
Highlights:
- Provokative Analyse der Parallelen zwischen Jagd und Sexualität
- Ökologische Rechtfertigung von Jagd und Fleischkonsum
- Archaische Triebe des Menschen im Fokus: Jagdtrieb, Hunger, Sexualtrieb
- Schonungslose und unterhaltsame Beispiele aus Pirsch, Küche und Bett
- Gesellschaftskritische Betrachtungen zu Moral, Natur und Lust
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