Mein Dorf in Sibirien

Karin Haß nimmt in „Mein Dorf in Sibirien – Die Liebe und der Krieg“ die Leser mit in das abgelegene Taigadorf Srednjaja Oljokma. Sie erzählt von ihrem Leben fernab der Zivilisation, von der Natur der sibirischen Taiga und von Begegnungen mit den ewenkischen Pelztierjägern, allen voran Slawa, der ihre Geschichte von Liebe und Alltag in der Wildnis prägt.

Das Buch verbindet zwei Lebensabschnitte: das intensive Leben in Sibirien und die Rückkehr nach Deutschland, das sich stark verändert hat. Neben persönlichen Erfahrungen beleuchtet die Autorin die Hintergründe der Ukrainekrise und des Krieges in Russland, spiegelt so aktuelle politische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen wider. Besondere Einblicke gibt es in den spartanischen Alltag, die Jagdtraditionen der Ewenken und die Anpassung an extreme Naturbedingungen.

„Mein Dorf in Sibirien“ bietet eine eindrucksvolle Mischung aus Biografie, Naturerfahrung und historischem Kontext . Detaillierte Landschaftsbeschreibungen, Jagderlebnisse und Reflexionen über Liebe, Verlust und Krieg schaffen Spannung und machen das Buch zu einem faszinierenden Einblick in ein oft unbekanntes Leben in Sibirien.

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Highlights:
- Sechzehn Jahre Leben in einem sibirischen Dorf
- Begegnungen mit ewenkischen Pelztierjägern
- Spartansicher Alltag in der Taiga
- Rückkehr nach Deutschland und gesellschaftliche Veränderungen
- Hintergründe der Ukrainekrise und des Krieges in Russland
- Mischung aus Biografie, Natur- und Kulturerfahrung

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