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🦌 Jagd- und Naturliteratur

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Taylor, John Howard  |  SKU: PP5513

Pondoro - Großwildjäger & Wilderer

Das Buch entführt in die faszinierende Welt von Pondoro Taylor, einem legendären Großwildjäger und Wilderer. Die Erzählung zeichnet sein aufregendes Leben, geprägt von Abenteuern und Herausforderungen in der Wildnis Afrikas, nach.

89,00€
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Beschreibung

„Großwildjäger & Wilderer” ist eine deutsche Erstübersetzung von Last of Ivory Hunter, welches 1955 erschienen ist. Autor ist der Ire John Howard Taylor (1904-1969), der von Eingeborenen den Ehrennamen „Pondoro”, zu Deutsch „Löwe“, erhielt. Taylor lebte über 30 Jahre ununterbrochen im afrikanischen Busch – weit ab von jeder Zivilisation. Er beherrschte die Sprachen und Dialekte der Einheimischen, sein Verhältnis zu ihnen war exzellent.

Taylor war vor allem Elefantenjäger und fühlte sich nicht an die Jagdgesetze der Kolonialmächte gebunden. Er schoss den Großteil seiner weit über tausend Tusker illegal. Aber er weidwerkte nicht nur auf die Grauen Riesen, sondern auch auf Büffel (411 Stück insgesamt) und Nashörner. Er schildert haarsträubende Erlebnisse mit vieh- und sogar menschenfressende Großkatzen. Dass er darüber hinaus auch auf zahlreiches Plains Game jagte, gerät fast zur Nebensache.

„Großwildjäger & Wilderer“ ist zweifellos eines der spannendsten und besterzählten, wenn nicht sogar besten Jagdbücher aus und über Afrika.

 

 

Spezifikation
  • Autor
    John Howard Taylor
  • Verlag
    Paul Parey
  • Seiten
    600
  • Format
    15 x 22,7 cm
  • Erscheinungsdatum
  • ISBN
    978-3-8971-5513-8
Pondoro Paul Parey buch Cover
Taylor, John Howard

Pondoro - Großwildjäger & Wilderer

89,00€

„Großwildjäger & Wilderer” ist eine deutsche Erstübersetzung von Last of Ivory Hunter, welches 1955 erschienen ist. Autor ist der Ire John Howard Taylor (1904-1969), der von Eingeborenen den Ehrennamen „Pondoro”, zu Deutsch „Löwe“, erhielt. Taylor lebte über 30 Jahre ununterbrochen im afrikanischen Busch – weit ab von jeder Zivilisation. Er beherrschte die Sprachen und Dialekte der Einheimischen, sein Verhältnis zu ihnen war exzellent.

Taylor war vor allem Elefantenjäger und fühlte sich nicht an die Jagdgesetze der Kolonialmächte gebunden. Er schoss den Großteil seiner weit über tausend Tusker illegal. Aber er weidwerkte nicht nur auf die Grauen Riesen, sondern auch auf Büffel (411 Stück insgesamt) und Nashörner. Er schildert haarsträubende Erlebnisse mit vieh- und sogar menschenfressende Großkatzen. Dass er darüber hinaus auch auf zahlreiches Plains Game jagte, gerät fast zur Nebensache.

„Großwildjäger & Wilderer“ ist zweifellos eines der spannendsten und besterzählten, wenn nicht sogar besten Jagdbücher aus und über Afrika.

 

 
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