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Neckschies, David  |  SKU: NN1486

Neckschies, Safari-Zauber

David Neckschies erkundete Urwälder, Sümpfe und Savannen, stets im Kampf ums Überleben. Sein Buch beschreibt aufregende Jagderlebnisse mit Elefanten, Löwen und mehr, sowie die Zusammenarbeit mit den Eingeborenen und deren Kultur.

29,95€
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Beschreibung
David Neckschies durchstreifte Urwälder, Sümpfe und Savannen, was zu seiner Zeit immer ein Kampf ums nackte Dasein war. Dieses Buch bietet in gedrängter Fülle gefährliches und überaus spannendes Jagderleben u.a. mit Elefanten, Büffeln, Löwen, Antilopen, Krokodilen und Schlangen. Besonders eindrucksvoll sind die Schilderungen von Begegnungen und der menschliche Umgang mit Eingeborenen als unverzichtbare Partner bei Jagdzügen im Gebiet des Rowuma-Stromes. Neckschies führt uns ein in das Innenleben der Schwarzen, Ihre Anhänglichkeit und Aberglauben, in ihre Jagd, erzählt oft humorvoll von Pombe (Bier), Bangirauchen, Frauen und Mädchen und Hochzeitmachen, von Häuptlingen und Medizinmännern. David Neckschies lebte über 20 Jahre in Deutsch-Ostafrika davon 15 Jahre als Großwildjäger bis 1914 der 1. Weltkrieg auch in die einst blühende Deutsche Kolonie Tod und Verderben brachte. Sein Jägerleben wurde jäh durch den Kriegsdienst in der Deutschen Schutztruppe unter Lettow-Vorbeck ersetzt. Nach Krankheit und Gefangenschaft durfte er Ende 1919 seine geliebte Heimat Memelland wiedersehen.

Spezifikation
  • Autor
    David Neckschies
  • Verlag
    Neumann-Neudamm
  • Seiten
    192
  • Format
    24,2 x 17,4 cm
  • Einband
    Hardcover
Neckschies, David

Neckschies, Safari-Zauber

29,95€
David Neckschies durchstreifte Urwälder, Sümpfe und Savannen, was zu seiner Zeit immer ein Kampf ums nackte Dasein war. Dieses Buch bietet in gedrängter Fülle gefährliches und überaus spannendes Jagderleben u.a. mit Elefanten, Büffeln, Löwen, Antilopen, Krokodilen und Schlangen. Besonders eindrucksvoll sind die Schilderungen von Begegnungen und der menschliche Umgang mit Eingeborenen als unverzichtbare Partner bei Jagdzügen im Gebiet des Rowuma-Stromes. Neckschies führt uns ein in das Innenleben der Schwarzen, Ihre Anhänglichkeit und Aberglauben, in ihre Jagd, erzählt oft humorvoll von Pombe (Bier), Bangirauchen, Frauen und Mädchen und Hochzeitmachen, von Häuptlingen und Medizinmännern. David Neckschies lebte über 20 Jahre in Deutsch-Ostafrika davon 15 Jahre als Großwildjäger bis 1914 der 1. Weltkrieg auch in die einst blühende Deutsche Kolonie Tod und Verderben brachte. Sein Jägerleben wurde jäh durch den Kriegsdienst in der Deutschen Schutztruppe unter Lettow-Vorbeck ersetzt. Nach Krankheit und Gefangenschaft durfte er Ende 1919 seine geliebte Heimat Memelland wiedersehen.
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