Schallerl Edmund | SKU:
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Schallerl, Lackenbach 2 : Rehe, Sauen,
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Beschreibung
Beschreibung
In Edmund Schallerls erstem Buch über seine Berufsjägerzeit im „Oberen
Wald“ im Mittelburgenland standen die Hirsche im Mittelpunkt. Nun, im zweiten
Teil seiner „Lebensbeichte“ öffnet der ehemalige Berufsjäger seine Revierbücher
hinsichtlich der Rehe, Sauen und Füchse. Insbesondere beim Rehwild gelang es dem
Berufsjäger mit ganz einfachen Maßnahmen, aus einer regelrechten
„Krankenanstalt“ in kurzer Zeit unglaublich starke Böcke heranzuhegen. Wie dies
möglich war, beschreibt er im umfang¬reichsten Kapitel dieses Buches. Aufgrund
der vielen Originalfotos kann sich der Jäger gleich¬zeitig in der
Altersansprache am erlegten Stück üben: Jede Menge wirklich alte Böcke bieten
dazu reichlich Gelegenheit. „Winter im Revier“ – das ist der zweite Schwerpunkt
dieses Werkes. Denn selbstverständlich spielten auch die Sauen im „Oberen Wald“
eine gewichtige Rolle. Die ganz besondere Leidenschaft des Berufsjägers galt
aber der winterlichen Fuchsjagd. Diese betrieb er derart intensiv, dass man im
Früh¬jahr im ganzen Großrevier fast keine Fuchsspur mehr fand. Kein Wunder also,
wenn der Berufsjäger selbst für den gestandenen Fuchsjäger viele Tipps parat
hat.
„Lackenbach: Sauen, Rehe, Füchse“ – dieses Buch lebt von der fundierten Erfahrung eines echten Praktikers. Und Edmund Schallerl kann nur lachen, wenn Wissenschaftler ihm weismachen wollen, man könne die Höhe eines Rehbestandes im Waldrevier nicht ermitteln oder wenn Jäger ihm erzählen, man könne die Fuchsbesätze nicht durch eine Winterbejagung – ausschließlich zur Balgreife – unter Kontrolle halten. Wer 365 Tage im Revier lebt, der kann und weiß vieles, wovon andere in unserer hektischen Zeit nur träumen können.
„Lackenbach: Sauen, Rehe, Füchse“ – dieses Buch lebt von der fundierten Erfahrung eines echten Praktikers. Und Edmund Schallerl kann nur lachen, wenn Wissenschaftler ihm weismachen wollen, man könne die Höhe eines Rehbestandes im Waldrevier nicht ermitteln oder wenn Jäger ihm erzählen, man könne die Fuchsbesätze nicht durch eine Winterbejagung – ausschließlich zur Balgreife – unter Kontrolle halten. Wer 365 Tage im Revier lebt, der kann und weiß vieles, wovon andere in unserer hektischen Zeit nur träumen können.
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